Nov
23
Donnerstag war Jagd im Knüllwald bei Matthias. In unserer Kleingruppe neben Xani und Birka (die nach dem Schmiss am Vorderlauf wieder mitgehen durfte,) ein junger Wachtelrüde und Matthias‘ neue Langhaarhündin Emmi.
Während Hessen überwiegend in dicke Nebelsuppe getaucht war, hatten wir einen herrlichen Sonnentag, allerdings bis auf ein paar Stück Rehwild und vermutlich eine Sau in unserem Treiben recht ereignislos. Das Gesamtergebnis der großen Jagd war aber wohl befriedigend.
Samstag dann die inzwischen schon traditionelle „Münsterländerjagd“ bei Andreas im Lahnhang. Tikkas Nachwuchs Birka und Bora vom Scheuernberg, Boras Sohn Amos von der Schlosskaute und drei Forstweg-KLM (Chasper, Espe und Harvey) in meiner Gruppe, Christians Loki mit einem Terrier in einer weiteren Treiberwehr. Zwei oder drei weitere Hunde wurden vom Stand geschnallt.

v.l.: Bora v. Scheuernberg, Birka v. Scheuernberg, Chasper v. Forstweg, Espe v. Forstweg, Harvey v. Forstweg, Amos v.d. Schlosskaute
Zweieinhalb regennasse Stunden mit einzelnen, aber wenigen Wildkontakten später kamen wir an die berüchtigte Schwarzdorndickung, die allerdings immer lichter wird. Dafür kommen drumherum zunehmend mehr Brombeerflächen. Hier trafen wir, planmäßig, die parallel gehende Treiberwehr und wollten uns besagten Brombeeren gemeinsam noch intensiver widmen, als Harvey, der jüngste, vor einem unauffälligen Brombeergestrüpp mitten zwischen uns standlaut gab. Kurz darauf floh ein Überläuferkeiler vor dem Hund (überrannte den Terrier), gefolgt von Bora, und wurde recht nah von einem Stand aus zweimal beschossen. Bora blieb dran, Patrick hinterher und rief kurz danach nach Unterstützung. Ein Fehlschuss, einer saß schlecht hinten, so dass die 55-kg Sau zwar deutlich krank, aber äußerst wehrhaft war. Mit Hilfe von vier KLM, einer Kurzwaffe und dem Saufänger konnte das Stück dann abgefangen und erlöst werden. Bei der Kontrolle der beteiligten Hunde blutete Birka stark am Hals, und wir haben sie schnell zur nur ca. 100 m entfernten TA-Praxis bringen können. Glücklicherweise hatte es nur die linke Backe erwischt, nicht das Auge und keine Gefäße – ohne Weste hätte es schlimmer ausgehen können. Kaum war Birka versorgt, stellte Patrick bei Bora zwei große Wunden an der Keule fest, so dass auch sie auf den Behandlungstisch kam und geklammert wurde. Seit heute sind beide Hunde aber wieder faden- bzw. klammerfrei und alles heilt gut.
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Nov
07
Gestern Hubertusjagd auf mehreren hundert Hektar Brombeere-nach-Fichtenverlust-Staatswald. Die Flächen werden jedes Jahr schlimmer… Ich habe zum ersten Mal darüber nachgedacht, mir zu den KLM einen Terrier zuzulegen, der einfach besser unter den Brombeeren durch- bzw. mitten hineinkommt als meine Hunde.
Aber nacheinander. Weil Birka ja ausfiel habe ich Andreas‘ Nikita mitgenommen. Am Samstag vorher hatte sie bei ihm, vom Stand geschnallt, kurz nach Beginn der Jagd Ärger mit einem größeren Drahthaarrüden angefangen (der gar nicht wusste wie ihm geschah, sich das aber zu Recht nicht gefallen lassen wollte) und eine Macke am Hals davongetragen, so dass die Jagd für sie schon nach einer halben Stunde vorbei war.
Da ich beim Durchgehen deutlich bessere Einwirkungsmöglichkeiten habe, als Andreas vom Stand aus, und ohnehin nicht gerne ohne Hund durchgehe, bot sich Nikitas Einsatz mit mir an. Kurz nach dem Start machte sie Rehwild hoch und verschwand mit dem Stück aus der Jagd. Kam dann aber, erstaunlicherweise, nach (für einen Wachtel) relativ kurzer Zeit zurück und blieb weitgehend bei mir. Die Hunde in unserer Gruppe (mehrere KLM und Bracken) haben ihr Bestes gegeben, aber in den Bereichen, in denen die Brombeeren zu hoch und dicht zum Überspringen, aber ohne „Tunnel“ zum Durchstöbern sind, war es für die Hunde extrem schwierig, und wir haben sicher etliches an Wild überlaufen. Die Rehe lagen ohnehin sehr fest, sie fühlen sich auf diesen Flächen sehr sicher, wir sind mehrfach fast darüber gestolpert, bevor sie (kurz) geflüchtet sind.
    

Zum Ende hin waren die Hunde (und TreiberInnen!) allesamt fix und fertig, völlig von Brombeeren zerstochen. Nikita hat sich heute noch nicht viel bewegt, und wenn, dann sehr bedächtig. Sie lahmt auch etwas, hat eine kleine Wunde am Ballen. Da sie gerade zu färben beginnt, hat sie genügend Zeit, sich vor ihrem nächsten Einsatz auszukurieren. Aber ich war sehr zufrieden mit ihr.
Ich hoffe, dass Birka dann für die Jagden kommenden Donnerstag und Samstag wieder fit ist, die Klammer haben wir gestern entfernt und es sieht ganz gut aus.
Aktuelles
Nov
07
Am 30. dann kleine Jagd im Taunus, nur Birka mit mir und dem dortigen Kollegen zum Durchgehen, wenige Schützen, etwas mehr Hunde noch in den großflächigeren Nachbarjagden.
Erst war es ziemlich ruhig, ab und zu haben wir Rehwild hochgemacht, aber nicht viel. Später eine Sau, und ziemlich zum Schluss ging Birka dann dann an der Grenze in eine Brombeerdickung der Nachbarn, wurde bald laut, die anderen Hunde schlugen bei und es kam zu Gerangel, bis die Sauen abrückten, und wohl auch beschossen wurden.
Bei uns lagen eine Sau und ein Stück Rehwild.
Später am Abend hat Birka dann stark gelahmt und ich fand eine kleine, aber klaffende Wunde am Vorderlauf, das Karpalgelenk war deutlich geschwollen. Vermutlich hatte sie beim Scharmützel mit den Sauen einen Schlag abbekommen. Wir sind dann zur Tierärztin, die den Schmiss geklammert hat. Also erstmal Schonung und Jagdpause.
Aktuelles
Okt
28
Dieses Jahr will ich wieder ein bisschen mehr berichten.
Vergangenen Sonntag habe ich mit Birka an der ersten Jagd der neuen Saison teilgenommen. Es war eine nette kleine Runde, zur Strecke kamen zwei Stück Rehwild, eine Sau. Es hätten (von den Schäden im Feld rundherum) mehr sein dürfen, aber bei uns im Treiben kamen nur zwei vor. Die erlegte Sau wurde ihm nach Aussage des Schützen von Birka (laut) „gebracht“, was mich natürlich sehr erfreut hat.
Heute war dann eine größere Staatsjagd im Taunus. Wir waren einer Treiberwehr mit guten Hunden und erfahrenen Hundeführern zugeteilt worden, und mussten in den riesigen Brombeerflächen hart kämpfen, die Sauen zu finden und zu bewegen. Hat aber gut geklappt, das Endergebnis habe ich noch nicht bekommen. Birka hat zwei 5-kg-Frischlinge gefangen, von denen einer einen nicht sofort tödlichen Schuss hatte und dank der Hunde von mir abgefangen werden konnte. Warum es Ende Oktober schon (oder noch) so winzige Frischlinge gibt, ist mir ein Rätsel.
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Apr
09
Während Corona für viele durch Homeoffice mehr Freizeit bringt, kehrt im Forst durch die immer massiver spürbaren Waldschäden durch die Klimaveränderung keine Ruhe ein. Gab es früher immer mal „Verschnaufpausen“, in denen ein bisschen kürzer getreten und gejagt oder ein Hund ausgebildet werden konnte, beschäftigen wir uns mittlerweile das ganze Jahr hindurch mit Schadholz. So rotieren wir jetzt, wo bei uns die Käferfichten ziemlich komplett gefällt sind, um an Straßen, Wegen, Waldrändern usw. die absterbenden und toten Kiefern, Lärchen, Buchen, Eschen, Ahorne usw. zu fällen, bevor Menschen zu Schaden kommen. Nebenbei müssen innerhalb kürzester Zeit auf den zwangsweise entstandenen großen Kahlflächen zigtausende Pflanzen gesetzt und gegen Wildschäden geschützt werden.
Dass die Kinder wegen Corona weniger in der Schule sind und kaum Freizeitaktivitäten nachgehen können, verringert die Chancen auf Jagd und Hundeausbildung weiter.
Wir hatten aber über Winter noch das große Glück, dass die Kinderbetreuung an den Wochenenden durch einen Hausgast gewährleistet war, so dass wir mit den Hunden an zahlreichen Bewegungsjagden teilnehmen konnten. Tikka ist jetzt komplett „pensioniert“, sie ist zwar körperlich noch ganz gut beieinander und munter, aber sieht und hört kaum noch und ist wirr und orientierungslos. Leska wird ausschließlich für Nachsuchen eingesetzt, das aber sehr erfolgreich. Birka hat, wie auch in den Vorjahren, sehr gut an Sauen gejagt und mir viel Spaß gemacht. Nikitas Leistung ist oft erfreulich, aber noch nicht konstant – leider fiel sie wegen Läufigkeit an zwei Terminen aus, an denen viele Sauen vorgekommen sind, und sie viel hätte lernen können. Aber sie ist ein Sonnenschein und bringt uns ständig zum Lachen, das ist auch etwas wert…
Aktuelles
Dez
12
In Obershausen kamen wir endlich ernsthaft an Sauen, auf allen Jagden vorher waren die immer insgesamt rar oder bei den anderen Gruppen…
Dreamteam Birka mit Wachtelhund Xani, die dieses Jahr schon in Bad Camberg gut zusammen gejagt haben, haben mehrfach Sauen lockergemacht, an denen sich nachweislich andere Hunde schon ohne Erfolg versucht hatten. Eine früh beunruhigte Rotte von 10-15 Stück, die sich in alten Bombenkratern mit Kronenbrüchen verschanzt hatten, und offenbar recht sicher fühlten, konnten die beiden Hunde nach und nach sprengen und einzeln vor die Schützen bringen. Birka hatte vorher schon alleine einen einzelnen Frischling, der sich in den Brombeeren von uns hat überlaufen lassen, vorgestanden, dann standlaut verbellt, bedrängt und so zur Flucht bewegen können.
Da Tikka aus unklaren Gründen bei den letzten Jagden mehrmals kurz nach Beginn das Treiben verlassen hat (beim ersten Mal hat sie vorher allerdings noch drei starke Hirsche aus einer Fichtendickung hochgemacht) und auf den Wegen herumgeirrt ist, ist die Jagdsaison für sie wohl beendet, es sei denn, die Tabletten für die Durchblutung zeigen schnell Wirkung.

Birka mit Caesar

Tikka mit Urenkel Caesar II vom Forstweg
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Nov
18
Im Vogelsberg bei herrlichem Wetter gab es wiederum Familientreffen – Tikka, Birka und Aspe waren unterwegs.

Tikka, Birka, Aspe
Aktuelles,Jagdberichte 18/19
Nov
10
Neben 4 Wachtelhunden „vom Steinköppel“ waren heute im Lahnhang auch vier KLM aus meiner Linie im Einsatz – Tikka mit ihren Töchtern Birka und Bora, und einer von Boras Söhnen, Amos von der Schlosskaute.

Amos von der Schlosskaute, Bora v. Scheuernberg, Tikka, Birka v. Scheuernberg
Jagdberichte 18/19
Okt
30
Am 26.10. sind wir mit Birka und Tikka in Wettenberg in die Saison gestartet. Leider war es in unserem Treiben außergewöhnlich ruhig, keine Sauen, kein Rotwild, nicht mal Rehwild.

Birka und Tikka
Am 27.10. in der Schieferlay waren wir in unserem Teil mit nur 2 Hunden unterwegs, Wachtel Xani und Birka, Tikka merkt man jetzt ihre 11 Jahre an, die durfte sich ausruhen, 2 Tage hintereinander muss nicht mehr sein. Selbst Birka war abends dann ungewöhnlich unauffällig… Diesmal war reichlich Rehwild im Treiben, die Hunde ließen sich aber gut abrufen, so dass trotz des schmalen Revierzuschnittes nur eine einzige Grenzübertretung stattgefunden hat 😉 das kann man bei der Garmin-Auswertung gut sehen, es sieht aus, als ob die Hunde die Grenzen kennen! Die Mädels haben ein Stück Rehwild gefangen, das stark abgekommen war, noch nicht verfärbt und völlig verschmutzte Hinterläufe hatte – sehr mickriges Schmalreh oder uralt, wurde verworfen. Zur Strecke kamen eine Sau und zwei Rehe – bei rund 10 Schützen und 2 Hunden ganz okay. Die beiden Spießer im Treiben hatten leider zu hoch auf, und das einzelne Tier zu schießen wollte auch keiner riskieren.
Aktuelles
Dez
21
Seit dem letzten Eintrag hatten wir noch reichlich spannende Jagden und gute Erfolge.
In Edelsberg bei dichtem Schneefall hat Tikka einen ca. 120 kg starken beschossenen Keiler so lange verbellt, bis ihm der Fangschuss angetragen werden konnte. Bei einer Jagd im Taunus hat sie mit einem Terrier zusammen einen kranken Frischling verbellt, gefasst und gehalten bis ich ihn abfangen konnte. Auch in der Woche vorher hat sie einen kranken Frischling gepackt, der dann abgefangen wurde.
Birka verbellt zunehmend sicherer sich drückendes Schwarzwild und geht laut Garmin maximal ca. 400m laut hinterher, kommt dann wieder zu mir zurück um weiter zu suchen. Bei den Aktionen von Tikka mit sich stellenden Sauen hält sie sich aber bisher wohl eher zurück.

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Nov
30
Am 17.11. sehr erfolgreiche Jagd im Vogelsberg, mit KLM Tikka, Aspe, Birka, Hummel, Bea (und weiteren Hunden).
Am 18.11. im Taunus waren Birka und Tikka im Einsatz, leider keine Sauen bei uns im Treiben, dafür Rotwild, wovon ein Kalb zur Strecke kam. Außerdem haben Tikka, Birka und ein weiterer KLM eine offenbar uralte, stark abgekommene Ricke (ich hatte sie erst als mickriges Kitz angesprochen!) gefangen, die dann von mir abgefangen wurde. Ein echter „Hegefang“.
Am 24.11. Jagd bei uns im FA, nicht ganz so erfolgreich wie letztes Jahr, aber trotzdem sehr gute Strecke Reh- und Schwarzwild. Leska war mit Andreas am Vortag im FA Herborn und hat mal wieder sehr weit gejagt, laut Garmin aber durchaus sinnig.
Am 25.11. waren wir dann am Rande von Taunus/Wetterau auf einer sehr verregneten Jagd, trotzdem haben die Hunde super gearbeitet und die oft ziemlich fest liegenden Sauen hochmachen können. Dank einer Sonderrunde von Tikka und Birka haben wir gegen Ende noch einen Überläuferkeiler aus den Brombeeren vertrieben, der dann wohl auch erlegt wurde – den hatte Tikka gefunden. Auch hier erfreulich gute Strecke, mit vielen Frischlingen.
Aktuelles,Jagdberichte 17/18
Nov
13
Am 11.11. fand hier im Lahnhang eine revierübergreifende Drückjagd im Rahmen der Hegeringjagd statt. Im Einsatz waren Birka und Bora, außerdem Boras Sohn (und damit Tikkas Enkelsohn) Amos und der in etwa gleichaltrige KLM eines Kollegen. Tikka selber hatte einen gelben Zettel von der Tierärztin nach osteopathischer Behandlung am Tag vorher, sollte sich schonen, darf aber wohl am kommenden Wochenende wieder mit. Gerade die Lahnhänge sind nicht optimal für angeschlagene Gelenke. Leska blieb auch im Auto, da an dem Tag Nachsuchengespanne Mangelware sind und sie für Kontrollsuchen vorgehalten wurde. Dafür sind aber ihre Töchter Fine und Kira sowie Sohn Wanja gestartet. Außerdem noch eine Bracke und ein Terrier, aber das war’s dann schon an Hunden bei uns. Aspe war in der Nachbarschaft auch unterwegs.
Schon von Beginn an wurde klar, dass reichlich Schwarzwild vorkam, aber aufgrund der Witterung (Dauerregen) keinen Drang hatte, die Dickungen zu verlassen. Trotzdem ist es uns gelungen, die eine oder andere Sau locker zu machen, die Junghunde haben schön mitgejagt, aber ganz begeistert bin ich von Birka und Bora, die vor und mit uns mehrmals kleinere Rotten sprengen konnten und einzelne Stücke auch relativ weit gejagt haben, mehrere Schützen berichteten von der guten Arbeit, von Sauen, die sie vor unseren laut jagenden Hunden erlegen konnten. Anschließend kamen die Mädels immer zügig zu uns zurück, so dass wir das nächste Stückchen Schwarzdorn oder Brombeere in Angriff nehmen konnten.
Zur Strecke kamen bei uns 14 Sauen, 7 Stück Rehwild und 3 Füchse. Das scheint an dem Wochenende in dieser Ecke ein ziemlicher Erfolg gewesen zu sein, in anderen, auch sauenreicheren Revieren, war die Ausbeute geringer.
Fotos folgen, sobald ich sie bekomme.
Aktuelles,Jagdberichte 17/18
Nov
04
Nach einem „webtechnisch“ faulen letzten Jagdjahr will ich dieses Jahr wieder etwas mehr berichten.
Schon vor 14 Tagen waren Birka und Tikka um Weilburg aktiv, leider kam sehr wenig Wild vor, und die Hunde waren mangels Kondition und wegen relativ hohen Temperaturen und Hanglage schnell erschöpft, außerdem hat Tikka nach kurzer Zeit schon stark gelahmt.
Dienstag drauf waren wir im Burgwald eingeladen, Birka und Leska haben gut gejagt, Tikka blieb im Auto, durfte aber kurz vor Ende noch ein bisschen mit Stöbern, um sich nicht zu sehr zu belasten.
Samstag war Leska mit Andreas in Wettenberg, auch erfolgreich, und Birka mit mir in der Schieferley, wo wir zusammen mit Matthias und seinen beiden Wachteln einiges auf die Läufe gebracht haben. Aufgrund des Geländes dort habe ich Tikka zum Schonen zuhause gelassen.
Heute dann große Jagd im Laubus, außer unseren drei Hunden (und neben vielen weiteren) waren noch Aspe aus Tikkas A-Wurf und Bora mit von der Partie. Benjamin wollte mit Aimo kommen, der hat sich aber bei der Jagd verletzt, nicht schlimm, aber war nicht einsatzfähig, und bei Klaus und Alaska kam auch etwas dazwischen. Sehr schade. Leska hat (dank Garmin nachvollziehbar) sehr gut gejagt, leider überwiegend in der Nachbarjagd… Bora hat unter anderem eine kranke Sau gefunden, gestellt und verbellt bis ihr der Fangschuss angetragen werden konnte, Tikka und Birka haben in dichten Brombeeren einen Frischling auf die Schneise gedrückt, so dass dieser vor ihnen erlegt werden konnte. Auch ansonsten haben sie gut gearbeitet – die Bedingungen mit den dichten Brombeerfeldern dort sind absolut nicht einfach, entsprechend müde sind sie jetzt 😉

Tikka

Tikka und Birka

Aspe
Aktuelles,Jagdberichte 17/18
Okt
15
Patrick und Bora haben heute die VGP, die „Meisterprüfung“ für Vorstehhunde bestanden, mit hervorragenden 318 Punkten, ganz herzliche Glückwünsche!
Leon war mit Luna (Boras Schwester „Beena“) und Liza im herbstlichen Wald jagen.
Für Tikka und Birka startet die Saison nächstes Wochenende.

Tikkas Enkeltochter Liza

Luna und Liza

Luna und Liza
Aktuelles,B-Wurf 2014
Apr
06
Jetzt sind auch die lang erwarteten hessischen Nachkommen von Tikka auf der Welt, Glückwünsche und alles Gute nach Rodgau!!!

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